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Von Christine Morgenstern als Herausgeberin (gemeinsam mit Dr. Walter Hammerschick, Wien/Innsbruck und Prof. Mary Rogan, Dublin) und Autorin mehrerer Kapitel ist im September 2023 ein neues Buch erschienen: In „European Perspectives on pre-trial detention. A means of last resort?“ (Routledge Series Frontiers of Criminal Justice), setzen sich die Herausgebenden sowie Autor:innen aus Belgien, Deutschland, England/Wales, Irland, Litauen, den Niederlanden, Österreich und Rumänien mit Recht und Praxis der Untersuchungshaft auseinander. 

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European Perspectives on pre trial detention



Im Artikel :‘One always looks for a compromise…’: Senior prison managers’ views of law, human rights and prisoner complaints in Germany”, erschienen in der Zeitschrift Incarceration 1/2023, schildern Christine Morgenstern und Mary Rogan, wie leitendes Personal in vier deutschen Justizvollzugsanstalten rechtsstaatliche Grundsätze, die Vollzugsgesetzgebung sowie Gefangenenrechte und Beschwerdemöglichkeiten wahrnehmen und was daraus für ihre Arbeit, vor allem aber für die Wirksamkeit der rechtlichen Möglichkeiten der Gefangenen, folgt.

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In dem von Prof. Nicola Carr (Nottingham) und Prof. Gwen Robinson (Sheffield) herausgegebenen Band „Time and Punishment“, der sich mit Zeit und Temporalität im Zusammenhang mit staatlichem Strafen auseinandersetzt, analysiert Prof. Christine Morgenstern im Kapitel „Time, Civilisation and Ultimate Penalities“ das Problem der lebenslangen Freiheitsstrafe als zeitlich unbegrenzter, extremer staatlicher Strafe:

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In dem von Gaëtan Cliquennois ( Nantes Université) herausgegebenen Band „The Evolving Protection of Prisoners’ Rights in Europe“, der sich mit Gefangenenrechten, deren Gewährleistung und deren Durchsetzung im europäischen Vergleich beschäftigt, beleuchten Prof. Christine Morgenstern und Prof. Mary Rogan (Trinity College Dublin) Errungenschaften und Defizite des deutschen „Systemic Effects and Dashed Expectations. The two tales of prison litigation in Germany”.

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Ende November 2021 fand eine vom Deutschen Juristinnenbund und dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen organisierte Konferenz statt, die auf große Resonanz stieß: Gender & Crime – Geschlechteraspekte in Kriminologie und Strafrechtswissenschaft. Johanna Nickels (Arbeitsbereich Kriminologie und Strafrecht) und Christine Morgenstern waren hier mit dem Beitrag „‘Carceral Feminism‘? Feministische Positionen in der deutschen Kriminalpolitik“ vertreten. Ende 2022 ist der Tagungsband „Gender and Crime“, herausgegeben von Tilmann Bartsch, Yvonne Krieg, Inga Schuchmann, Helena Schüttler, Leonie Steinl, Maja Werner, Bettina Zietlow mit diesem Beitrag im Nomos Verlag erschienen und open access zugänglich:

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gender and crime